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> Nachlese Panoramaweg um Baden-Baden vom 11. bis 13. September 2023

Schwäbischer Albverein (Archiv)

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Schwäbischer Albverein | 19.09.2023 – 03.10.2023

Nachlese Panoramaweg um Baden-Baden vom 11. bis 13. September 2023

Gleich nach der Ankunft im Hotel startete die Wandergruppe hinauf zur Stiftskirche, weiter zum Neuen Schloss auf die erste Etappe des Panoramawegs. Immer bergauf ging es dann zur Ruine Altes Schloss und weiter im kühlen Wald steil bergan über die Battertfelsen mit einem wunderbaren Blick über die Stadt Baden-Baden. Die nächste Aussicht auf dem Engelsfelsen lud zu einer besinnlichen Rast ein. Über die Teufelskanzel wanderte die Gruppe weiter bis zur Talstation der Merkurbergbahn. Der große Brunnen mit fließendem Wasser und Bänken bot sich dort herrlich für unsere Mittagsrast an. Gestärkt machte sich die Gruppe auf zur 2. Etappe, mal bergab, mal bergauf zur Marienkapelle, zum Hofgut Schafberg und mit vielen schönen Ausblicken weiter bis Forellenhof. Das Pensum für diesen Tag von 19 km und 650 Höhenmetern für die beiden Etappen war erreicht. Per Bus gelangten die müden Wanderer zum Hotel. Am nächsten Morgen startete die Gruppe beim Forellenhof mit der 3. Etappe. Steil bergauf ging es wieder auf schönen Waldwegen und zu Aussichtspunkten Richtung Geroldsauer Wasserfall. Ab Malschbach ging es auf wildromantischen Pfaden am Grobbach mit vielen Felsbrocken entlang zum Wasserfall. Über dem Wasserfall führte eine Holzbrücke auf den Höhenweg auf der anderen Seite des Baches. Nach etlichen Auf- und Abstiegen erreichte die Gruppe die Geroldsauer Mühle. Hier konnten sich die durstigen Wanderer erfrischen. Die 3. Etappe war geschafft. Zum gemütlichen Abend ging es mit dem Bus zurück. Die 4. und letzte Etappe war für den 3. Wandertag geplant. Ab der Geroldsauer Mühle stiegen die Wanderer steil bergan zum Luisfelsen mit der Luisfelsenhütte. Nach einer kurzen Rast wanderte die Gruppe weiter zum Waldhaus Batschari mit einer grandiosen Aussicht und der ideale Platz für unsere Mittagsrast. Über den Korbmattfelsen ging es abwärts zur Stadt. Beim Rosenneuheitengarten ging es wieder im Wald bergauf zur Friesenberghütte und über die Stourdza Kapelle hinab zum Kurhaus. Drei wunderschöne Wandertage gingen zu Ende, hinterließen jedoch viele Eindrücke bei den Wanderern. WF cb

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